Sie sind auf der Suche nach einem dauerhaften und wirksamen Bodenschutz für Ihre Stühle mit Spinnenfußgestell? Dann hat Ihre Suche nun ein Ende! Lernen Sie unseren Neuzugang „Henning“ kennen.
Unsere neuen Stuhlstopfen der Reihe „Henning“ sind der ideale Kratzschutz für Spinnenfußgestelle. Sie haben einen robusten Korpus aus Kunststoff und eine Gleitfläche aus dickem, weichen Wollfilz. Die Filzgleitflächen lassen Ihre Stühle sanft über den Boden gleiten, sie dämmen Geräusche, die beim Stühlerücken entstehen und schützen gleichzeitig den Bodenbelag vor unschönen Kratzern.
Stuhlstopfen mit 10 mm Zapfendurchmesser
Modell Hennig ist die ideale Wahl, wenn Sie Ihre Stühle mit Spinnenfußgestell auf einem Parkettboden, Laminatboden oder auf einem glatten Vinylboden nutzen. Auch auf glatten Fliesen mit kleinen Fugen kann unser neuer Stuhlstopfen eingesetzt werden.
Die Stuhlstopfen haben einen Zapfen mit 10 mm Durchmesser. Bitte prüfen Sie vor Ihrer Bestellung, ob das zum Innendurchmesser der Stuhlrohre passt. Setzen Sie die Stuhlstopfen bitte nur ein, wenn die Stuhlrohre senkrecht auf dem Boden aufkommen. Die Stopfen eignen sich nicht für den Einsatz bei schräg stehenden Rohren.
Tipps zur Handhabung der Gleiter für Spinnenfußgestelle
Zur Montage der Filzgleiter für Spinnenfußgestelle nehmen Sie sich am besten einen Gummihammer zur Hilfe. Mit diesem lassen sich die Stopfen ganz einfach in die Rohre einschlagen. Wenn Sie einen Metallhammer nutzen, decken Sie die Filzgleitflächen unbedingt ab, damit diese während der Montage nicht beschädigt werden.
Achten Sie darauf, dass die Filzgleiter nicht mit Wischwasser und Reinigungsmitteln in Berührung kommen. Die Filze sind saugfähig und verhärten durch Kontakt mit Flüssigkeiten. Kontrollieren Sie regelmäßig den Zustand der Filzflächen und tauschen abgenutzte Gleiter umgehend aus.
Die Stuhlrohre Ihrer Stativgestelle kommen nicht senkrecht auf, sondern stehen schräg? In unserem Sortiment finden Sie eine große Auswahl an Stopfen für Stativgestelle mit runden, ovalen und eckigen Rohren.
